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Datenschutz im Wandel: Googles KI-Pläne sorgen für Diskussionen

  • Autorenbild: Colin Bussenius
    Colin Bussenius
  • 28. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit
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Google hat seine Datenschutzrichtlinie aktualisiert und angekündigt, dass alle öffentlich zugänglichen Online-Inhalte – von Texten über Bilder bis hin zu Videos – für KI-Zwecke genutzt werden können. Ziel ist es, leistungsfähigere KI-Modelle zu entwickeln und die Technologie voranzutreiben. Doch Datenschützer und Kritiker warnen: Was bedeutet das für die Privatsphäre der Nutzer? Aktuell sind über 60 % der weltweiten Daten öffentlich zugänglich – eine riesige Ressource für KI, aber auch ein ethisches Minenfeld. Ohne Zustimmung der Urheber könnten sensible Inhalte verarbeitet werden. Die Diskussion zeigt, wie notwendig klare Regelungen sind, um Innovation und Datenschutz zu vereinen. Der Fortschritt stößt auf Widerstand – der Ausgang bleibt offen. (kizentrale.de)



 
 
 

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